Welche Aktien jetzt kaufen? Darauf sollten Sie achten!

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Beitrag Redaktion
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Welche Aktien jetzt kaufen? Die Frage stellt sich jeder. Ob Profi, erfahrener Investor am Börsenparkett, ambitionierter Privatanleger oder Börsenanfänger – die Auswahl der zum jeweiligen Anlegerprofil passenden Aktien stellt immer eine große Herausforderung dar. Das Anlageuniversum ist riesig und zudem enorm vielfältig. Hinzu kommt die tägliche Flut an Informationen und Daten, die entsprechende Entscheidungen für oder gegen den Kauf einer Aktie zusätzlich beeinflussen.

Auch Handlungs- und Reaktionsschnelligkeit spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung. Steigen Sie nur ein paar Stunden zu spät zum Beispiel in eine unterbewertete Aktie mit viel Potenzial ein, kann sich der Einstiegskurs aufgrund von positiven News schon deutlich erhöht haben. Insgesamt stehen Ihnen weltweit Aktien von mehr als 50.000 börsennotierte Unternehmen zur Auswahl zur Verfügung. Egal, ob Sie an der NYSE, Nasdaq, XETRA oder Tradegate handeln. Auch wenn Sie sich allein auf Deutschland fokussieren, sind es über 500 Aktiengesellschaften an deutschen Börsen, mit deren Aktien Sie handeln können.

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Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageempfehlung zum Kauf oder Verkauf dar. Besprechen Sie Ihre Geldanlage mit einem qualifizierten Berater, der Ihre persönliche Situation kennt.

Welche Aktien jetzt kaufen? Darauf sollten Sie ganz besonders achten.

Um explizit herauszufinden, welche Aktien Sie jetzt kaufen sollten, stellen die Technische Analyse und die Fundamentalanalyse die wichtigsten Instrumente dar. Zudem sollten Sie die neuesten Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung berücksichtigen. Denn Paradigmen, die früher als unumstößlich galten, wurden längst teilweise ad absurdum geführt. Außerdem lassen sich von den neuesten Forschungsergebnissen auch neue Verhaltens- und Vorgehensweisen an den Aktienmärkten ableiten.

So ging man lange Zeit davon aus, dass Privatanleger sehr rational bei den jeweiligen Kaufentscheidungen vorgehen. Laut den neuesten Erkenntnissen im Rahmen der Kapitalmarktforschung stimmt das aber ganz und gar nicht. Demnach unterliegen viele Privatanleger stattdessen dem so bezeichneten Home Bias und weisen verzerrende emotionale Tendenzen auf. Das bedeutet konkret: Bei der Auswahl von Wertpapieren kommt es in vielen Fällen zu systematischen Abweichungen von rationalem Handeln.

Home Bias und Local Bias bringen schmerzhafte Renditeeinbußen

Das wirkt sich verschiedenartig aus. Typisch ist zum Beispiel, dass Privatanleger überproportional viele Aktien von Firmen im Depot halten, die ihren Sitz in Deutschland oder dem jeweiligen Heimatland haben. Genau hierfür steht der Begriff Home Bias. Dadurch kommt es in vielen Fällen zu einer klassischen Unterdiversifikation, was sich schließlich negativ in der erzielten Rendite widerspiegelt. Einige Anleger weisen sogar einen Local Bias auf. In diesem Fall gibt es in Ihrem Depot eine zu hohe Allokation lokaler Firmen bzw. Unternehmensaktien. Auch das geht in der Regel einher mit schmerzlichen Renditeeinbußen.

Weitere Effekte, vor denen Sie sich als Privatanleger vorsehen sollten:

Dispositionseffekt

Viele Privatanleger neigen dazu, ihre Lieblingsaktien auch dann noch lange zu halten, wenn die Entwicklung des Kurswerts dauerhaft enttäuscht. Das ist ein Fehler. Lassen Sie Ihre Emotionen außen vor und verkaufen Sie die Verlierer. Die Vergangenheit zählt nicht. An der Börse ist es jederzeit möglich, dass aus Lieblingen der ersten Stunde echte Depotleichen werden, die sich schwertun, überhaupt noch einmal den Einstandskurs zu erreichen. Ab einem bestimmten Referenzpunkt (etwa Ihr Einstiegskurs) sollten Sie sich nicht vor einem Verkauf scheuen. Zögern Sie zu lange, kann das finanziell verheerende Folgen nach sich ziehen.

Falsche Selbst- und Lageeinschätzung

Die Börse ist kein Spielplatz. Viele Privatanleger agieren aber genauso, da sie ein übermäßiges Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten aufweisen. Den Markt zu lesen und entsprechend gezielte Entscheidungen zu treffen, ist ein schwieriges Unterfangen. Selbst Profis nutzen hierfür viele unterschiedliche Tools und Analysen, um eine realistische Einschätzung vornehmen zu können. Dabei gehen sie bewusst auch von negativen Szenarien aus. Privatanleger denken vom Grundton her von vorneherein weitaus positiver. Daher räumen sie vorteilhaften Entwicklungen im Hinblick auf Kurse und die Unternehmensperformance in vielen Fällen eine viel zu hohe Wahrscheinlichkeit ein. Negative Erwartungen beziffern sie demgegenüber mit einer zu geringen Wahrscheinlichkeit. Eine falsche Selbst- und Lageeinschätzung führt Ihr Depot daher schnell in die Verlustzone.

Aktien kaufen und wieder abstoßen

Die Strategie, Aktien zu kaufen und dann schnell wieder abzustoßen, ist selten von Erfolg gekrönt. Stattdessen machen Sie so nur die Taschen von Bank oder Broker voll, da diese gleich mehrfach Gebühren kassieren können. Nicht umsonst beherzigen auch erfahrene Aktienprofis die Börsenweisheit „Hin und Her macht Taschen leer“. Denn in verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine solche Kaufen-und-verkaufen-Strategie im Vergleich zu weniger sprunghaft ausgerichteten Strategien eine deutlich geringere Netto-Rendite einbringt.

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Was ist besser: In Einzelaktien oder ETFs investieren?

Die Mehrzahl der risikoscheuen Privatanleger trauen sich nicht, Ihr Geld in Einzelaktien anzulegen. Das ist auf den ersten Blick auch erst einmal sinnvoll. Denn meistens fehlt es an der erforderlichen Zeit und auch nötigen Motivation, um sich eingehend mit einer Einzelaktie und dem dahinter stehenden Unternehmen zu befassen. Weniger risikoreich und dazu auch weitaus weniger aufwändiger ist es daher, wenn Sie in ETFs investieren. Das Kürzel ETF steht dabei für Exchange Traded Fund. Als passive Indexfonds bilden ETFs Aktienlisten (DAX, SDAX, SPY etc.) nach.

Mit dem Kauf von ETFs können Sie sicherstellen, dass die Kurs- bzw. Wertentwicklung von ETF und Index parallel verlaufen. Da hier die Indexnachbildung im Fokus steht, sparen Sie sich in diesem Fall Markt- und Unternehmensanalysen. Die Gebühren der ETFs sind daher auch vergleichsweise gering. Gerade für Einsteiger und Börsenanfänger stellen ETFs eine kostengünstige und bequeme Möglichkeit dar, in den Aktienhandel einzusteigen. Die Historie zeigt dabei klar, dass sich ETFs hauptsächlich im Rahmen eines langfristigen Anlagehorizonts rechnen.

Einzelaktien können den Index nicht schlagen – das ist ein Irrtum!

Aber Sie sollten auch berücksichtigen, dass es schon reicht, wenn nur eines der Unternehmen im Index eine schlechte Performance hinlegt. Das kann die komplette Rendite reduzieren, da der Index durch ein schlecht performendes Unternehmen auch absinkt. Was übrigens die wenigsten Privatanleger dabei bedenken: Es gibt auch genügend Beispiele, bei denen Einzelaktien mehr Rendite erbracht hätten. Dies war zum Beispiel besonders häufig, während der Finanzkrise 2008/2009 zu beobachten. Der Dow-Jones-Index musste in diesem Zeitraum ein Minus von rund 40 Prozent hinnehmen.

Damit verloren auch die ETFs, die den Dow-Jones-Index nachbildeten, im gleichen Umfang an Wert. Investoren, die sich dagegen für den Kauf von im Index gelisteten Einzelaktien, wie IBM oder ExxonMobil, entschieden hatten, mussten nur geringfügige Abschläge hinnehmen. Das beweist, dass Einzelaktien in der Lage sind, den Index zu schlagen. Ganz so abwegig ist es also nicht, sich auch einmal auf eine Einzelaktie zu konzentrieren und nicht die ETF-Variante zu wählen.

Was taugen Fonds als Alternative zu Aktien und ETFs?

Wenn Sie weder in ETFs noch in Einzelaktien investieren möchten, können Sie alternativ Ihr Geld auch in Fonds mit Schwerpunkt Aktien anlegen. Fonds dieser Art enthalten in der Regel mehrere verschiedene Werte in gebündelter Form. Als Anleger erhalten Sie somit die Möglichkeit, Ihr Kapital gezielt in Aktien aus bestimmten Regionen (Euro-Raum, nur Deutschland etc.) oder auch in bestimmte Branchen zu investieren. Dabei müssen Sie sich selbst nicht mit der Thematik intensiv beschäftigen, denn der Fondsmanager übernimmt die Analysen von News, aktuellen Kennzahlen und fundamentalen Unternehmensdaten. Auf dieser Basis wählt er dann auch die zu seiner Anlagestrategie am besten passenden Aktien aus. Allerdings müssen Sie bei Fonds mit einer Vielzahl an Gebühren rechnen. Das macht einen Handel teuer. Hinzu kommt, dass zahlreiche unterschiedliche Fonds angeboten werden. Die Auswahl gestaltet sich dabei häufig schwierig, da die einzelnen Bestandteile des Fonds mitunter intransparent sind.

Zwischen diesen Fondsarten können Sie sich entscheiden:

  • Nach Kapitalbegrenzung: Offen oder geschlossen
  • Nach Anlageklassen: Aktien-, Immobilien-, Renten-, Rohstoff- oder Mischfonds
  • Nach Ausschüttungsverhalten: Ausschüttend oder thesaurierend
  • Nach Management: Aktiv oder passiv (Indexfonds)

Aktien-Empfehlungen – ausschließlich seriöse Quellen zur Informationsbeschaffung nutzen

Vergleicht man die einzelnen Anlageformen miteinander, wird deutlich, dass Sie in Ihrem Portfolio-Mix auch Einzelaktien integrieren sollten. Es muss aber sorgfältig durchdacht werden, welche Aktien Sie jetzt kaufen. Stimmen unter anderem Kennzahlen und Potenzial nicht, holen Sie sich möglicherweise einen echten Verlierer an Bord, der die gesamte Performance Ihres Depots negativ beeinflussen kann. Seien Sie daher achtsam, dass Sie wirklich objektive Informationen über Aktie und Unternehmen recherchieren. Besonders vorsichtig sollten Sie zum Beispiel mit Quellen umgehen, die bestimmte Aktien hochjubeln.

Oftmals handelt es sich dabei um so bezeichnete Pennystocks. Das sind Aktien, die im Bereich von Cent-Beträgen notieren. Das verspricht zwar Nervenkitzel beim Trading, führt in den seltensten Fällen aber wirklich zu einem Gewinn. Viel öfter kommt es allerdings zu einem Totalverlust. Mit einer strategischen Anlage hat der Kauf solcher Pennystocks nichts gemeinsam. Um konkrete und vor allem fundierte Informationen zu erhalten, sollten Sie beim Trading nur auf seriöse Quellen zurückgreifen. Die erkennen Sie in erster Linie daran, dass für die jeweiligen Empfehlungen immer auch nachvollziehbare charttechnische sowie fundamentale Begründungen abgegeben werden.

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Welche Aktien jetzt kaufen – die besten Kauf- und Anlageempfehlungen

Sie möchten Ihr Geld gezielt in Aktien anlegen, aber Sie suchen noch nach dem richtigen Titel. Dann wird Ihnen die folgende Auflistung bei Ihrer Entscheidungsfindung helfen. Wir haben für Sie aktuelle Aktienempfehlungen aufgelistet, die auch von renommierten Analysten verschiedener Institutionen als aussichtsreiche Kandidaten bewertet werden. Unterscheiden müssen Sie dabei zwischen einer klaren Kaufempfehlung und einer Anlageempfehlung. So raten die Aktienexperten im Rahmen einer Kaufempfehlung konkret dazu, eine Aktie zu kaufen und diese somit ins eigene Depot aufzunehmen. In diesem Fall können Sie aber nicht davon ausgehen, dass die empfohlene Aktie eine Rendite erwirtschaftet, die den Gesamtmarkt übersteigt. Demgegenüber geht es bei einer Anlageempfehlung in erster Linie um die Begriffe Overweight (übergewichten) und Underweight (untergewichten).

Welche Aktie bietet eine bessere Gesamtperformance als der Markt?

Wird eine Aktie mit der Bewertung Overweight versehen, ist dies eine Empfehlung, das jeweilige Wertpapier bzw. die Aktie im Depot stärker zu gewichten. Hierbei handelt es sich letztlich immer nur um die Einschätzung von Analysten zur jeweiligen Aktie. Lautet die Empfehlung Overweight, dann ist die Chance sehr hoch, dass die entsprechende Aktie den Markt outperformen wird. Das würde dann bedeuten, dass die mit Overweight bewertete Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt eine bessere Performance abliefert bzw. eine höhere Rendite erreicht. Um Aktien entsprechend bewerten zu können, kommt ein Vergleichsindex zum Einsatz. Hierbei kann es sich um Indizes (DAX etc.) oder zum Beispiel auch um Aktien der gleichen Branche handeln. Zudem wird zu Anfang eine Zeitspanne als Benchmark festgesetzt, in welcher das Wertpapier den Markt überdurchschnittlich schlägt. Die Mehrzahl der Analysten setzen hier auf eine Zeitspanne, die zwischen sechs und 24 Monaten liegt. Am besten vergleichen Sie die Wertpapiere mit einer geeigneten Börsensoftware an.

Diese Aktien sollten Sie im Auge behalten

1. Deutsche Post

Die Geschäftserwartungen des Logistikkonzerns Deutsche Post haben die Markterwartungen getoppt. Das zeigt, dass die Deutsche Post besser als andere Unternehmen in diesen Krisenzeiten aufgestellt ist. Allerdings hinkt die Sparte Frachtgeschäft noch ein wenig hinterher. Hier hat sich die Gewinndynamik verlangsamt. Dieser Trend scheint sich auch im Schlussquartal 2022 fortzusetzen. Analyst Samuel Bland von der US-Bank JPMorgen geht im Hinblick auf das Kursziel vergleichsweise behutsam vor. 52 Euro erscheinen für ihn realistisch. Andere Analysen kommen demgegenüber auf ein durchschnittliches Kursziel von 56,18 Euro bei einem derzeitigen Kurs von 35,12 Euro (Stand 04.11.2022). Damit beträgt der Abstand zwischen aktuellem Kurs und Kursziel +62,32 Prozent.

DeutschePostAG

2. Delivery Hero

Nahezu geschlossen geben die Analysten die Empfehlung Overweight. Trotzdem senkten viele Analysten das Kursziel für den Essenslieferanten. Dies geschah meistens in Erwartung eines eingetrübten Konsumentenumfelds sowie aufgrund der anhaltenden Investitionen der Firma. Dazu zählen etwa die Deutsche Bank (auf 40 Euro), die Goldman Sachs Group (auf 68 Euro) und Morgan Stanley (auf 57 Euro). Bei dem aktuellen Kurs von 34,57 Euro bedeuten selbst diese vorsichtigen Erwartungen ein deutlicher Kursgewinn. Andere Analysten geben dagegen Kursziele von 95 Euro (Jefferies & Company Inc.) bis 145 Euro (Kepler Cheuvreux) vor. Denn das in Berlin ansässige Unternehmen selbst performte im operativen Geschäft genau wie erwartet. Besonders positiv überrascht dabei die Rentabilität. Allerdings hat sich dadurch das Wachstum ein wenig verlangsamt. Das sollte bis 2024 aber auch wieder an Dynamik zulegen können.

DeliveryHero

3. Porsche AG

Die Sportwagentochter von VW hat mit ihrem Börsengang gezeigt, dass klassische Branchenbewertungen mit einem außerordentlichen Automobilgeschäft außer Kraft gesetzt werden können. Die Kombination von Markenstärke und Elektrifizierungsdynamik macht Porsche zu einem Big Player in den stärksten Marktsegmenten. Aktuell notiert die Aktie bei 56,24 EUR. Wenn Sie jetzt in die Aktie einsteigen, könnten Sie sich über eine gute Rendite freuen. Im Durchschnitt veranschlagen die Analysten ein Kursziel von rund 90 Euro mit gleichzeitiger Buy-Empfehlung.

PorscheAG

4. LANXESS

Der Chemie-Spezialkonzern, in Europa einer der bedeutendsten Chemie- und Polymeranbieter, weist ein großes Wachstumspotential auf. Auch die relevanten Messwerte sind durchweg positiv. Daher scheint die Aktie mit einem aktuellen Kurs von 34,88 Euro stark unterbewertet. Auf Basis von 20 Analysten-Meinungen liegt das durchschnittliche Kursziel etwa bei 62 EUR. Die Analyse von Kepler Cheuvreux setzte das Kursziel dabei sogar auf 86 Euro. Das Kerngeschäft der LANXESS AG ist in insgesamt 13 Geschäftsbereiche unterteilt, wobei das Unternehmen primär in den beiden Segmenten Advanced Intermediates und Performance Polymers mit guten Zahlen und vollen Auftragsbüchern überzeugen kann. Auch die grundsätzliche Struktur mit weltweit über 45 Produktionsstandorten in 30 Ländern (insgesamt ca. 16.500 Mitarbeiter) stimmt und bietet für die Zukunft viele globale Geschäftsmöglichkeiten. Allerdings könnten eine abnehmende Nachfrage und eine hohe Inflation das Business negativ beeinflussen.

Lanxess

5. RWE

Die Rheinisch-Westfälische-Elektrizitätswerk AG (RWE) hat sich als einer der führenden Energieversorger in Europa etabliert und deckt vom Leistungs- und Produktportfolio her sämtliche Wertschöpfungsketten der Energieversorgung ab. Die AG verfügt über Kraftwerke unterschiedlichster Art (Kernenergie, Gas, Braunkohle, Steinkohle, Wind- und Wasserkraft sowie Müllverbrennung) sowie Wasser- und Windkraft. Dabei forscht und investiert das Unternehmen besonders stark im kompletten Bereich der erneuerbaren Energien. Gerade m Segment der Offshore-Windanlagen zählt der in Essen ansässige Konzern im europäischen Vergleich längst zu den größten Investoren. So gut wie RWE ist kaum ein anderes Energieversorgungsunternehmen aufgestellt. Die News waren positiv. Der aktuelle Kurs von 39,39 Euro spiegelt das in dieser Form nicht wider. Die US-Investmentbank Goldman Sachs und auch JP Morgan Chase & Co haben jetzt ein Kursziel von 60 Euro veranschlagt. Das wäre eine Steigerung von über 53 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs. RWE befindet sich bei nahezu jedem Analysten momentan auf der Buy List.

RWE AG

6. Sie wissen nicht, welche Aktien Sie je:tzt kaufen sollten? Hier sind weitere Aktien, die Sie sich ansehen sollten

  • RTL Group
  • Vonovia – Empfehlung: Buy
  • Telefonica Deutschland
  • Enel
  • Hannover Rueckversicherung
  • Zalando
  • Hugo Boss
  • Compugroup Medical

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