Darum ist News-Trading auch für Privatanleger geeignet

Darum ist News-Trading auch für Privatanleger geeignet

Beitrag Redaktion
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Daten, Fakten, Informationen - News aus Wirtschaft und Politik können Wertpapierpositionen respektive Aktienkurse beeinflussen.

Ambitionierte Trader nutzen schon lange diese Tatsache und betreiben ein aktives News-Trading.

Reaktions- und Handlungsschnelligkeit ist dabei gefragt; Nachrichten müssen schnell interpretiert werden, um mögliche Kursreaktionen bzw. -veränderungen zu prognostizieren.

News-Trading gilt als die Königsdisziplin im Wertpapierhandel. Denn wenn Sie hier Fehler machen, führen Trades dieser Art schnell zu Verlusten.

Wer aufpasst und zeitnah auf neue Nachrichten mit dem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren reagiert, wird allerdings zahlreiche profitable Gelegenheiten finden.

Dies funktioniert aber nur im Rahmen einer kurzfristigen Strategie.

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über das News-Trading und dessen Funktionsweise. Zudem erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen und Tipps für die Interpretation von Nachrichten respektive Informationen.

Wie funktioniert News-Trading?

Nachrichten mit politischem, wirtschaftlichem oder auch ökologischem Hintergrund sind beim Trading entscheidende Kurstreiber.

Beim News Trading nutzen Sie aktuelle Informationen zu Unternehmen, Branchen, Märkten und auch politischen Vorkommnissen zum Handel mit Aktien, Währungen, Rohstoffen und anderen Finanzinstrumenten. Auch für Finanzinvestoren stellen diesbezüglich zum Beispiel Handelsnachrichten ein wichtiges Instrument dar.

Gerade Wirtschaftsnachrichten und News aus den Unternehmen sorgen oftmals kurzfristig für mitunter starke Bewegung an den jeweiligen Märkten. Das schafft Handelschancen für Trader.

Werden zum Beispiel Unternehmensgewinne angekündigt, über eine bevorstehende Fusion berichtet oder etwa ein Wechsel in der Unternehmensleitung avisiert, sorgen diese Informationen für teilweise drastische Kursbewegungen am Markt.

Auch politische Veränderungen, ein Anheben oder Absenken der Zinssätze sowie Exportraten, das Bruttoinlandsprodukt, das Konsumverhalten, die aktuellen Einzelhandelsumsätze und die Arbeitslosenquote können für kurzfristige Kursschwankungen sorgen.

Zudem sind diese Informationen für Änderungen des Wechselkurses verantwortlich. Sowohl Trader als aber auch Banken und Hedgefonds orientieren sich an diesen Nachrichten, um Positionen einzugehen oder Wertpapiere zu veräußern.

Auf einen Blick - dies sind wichtige News

News über wirtschaftliche und politische Ereignisse können unterschiedlichste Inhalte verbreiten. Die Bandbreite an kursrelevanten Informationen ist für einen Privatanleger kaum überschaubar. Als grundsätzlich wichtige Nachrichten gelten vor allem die folgenden Entwicklungen:

  • Die EZB bzw. die Zentralbanken korrigieren das aktuelle Zinsniveau.
  • Es werden Programme zur Stabilisierung der Konjunktur gestartet. Oder im umgekehrten Fall: Programme zur Konjunktur-Stabilisierung laufen aus.
  • Veröffentlichung von unternehmensspezifischen Inhalten. Hierzu zählen zum Beispiel Bilanzen, Produkteinführungen oder etwa Gewinnwarnungen.
  • Das Publizieren statistischer Messgrößen wie zum Beispiel der Konsumklima- oder Geschäftsklimaindex.
  • Nachrichten zu Erdöl-Fördermengen und zu Erdölpreisen.
  • Politische Entscheidungen, die den Handel beeinflussen. Die Ankündigung eines Handelsembargos sorgt zum Beispiel rasend schnell für starke Bewegungen auf den Märkten und in den Kursen.

Welche Medienkanäle sind wichtig für das News-Trading?

Um an entsprechende Informationen zu kommen, bieten sich natürlich immer erst einmal Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazine an. Allerdings ist das sorgfältige Studieren einer solchen Lektüre äußerst zeitaufwendig.

Zudem müssen Sie die Relevanz der Informationen beurteilen können. Das setzt ein grundsätzliches Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge voraus. Für unerfahrene und zeitlich limitierte Privatanleger ist dies kaum umsetzbar, da quasi jeden Tag aktuelle Meldungen und Nachrichten veröffentlicht werden.

Für den Einstieg in das News-Trading sollten Sie sich lieber auf News Dienste konzentrieren. Die bekannten Tradingplattformen bieten zum Beispiel kostenlos einen Newsfeed an. Allerdings unterscheiden sich diese - je nach Hersteller - mitunter erheblich im Hinblick auf Aktualität und Umfang.

Alternativ können Sie sich auch kostenpflichtige News Dienste abonnieren. Das ist bereits für wenige Euro im Monat möglich. Es gibt aber auch Dienste, die gleich mehrere hundert Euro für die zur Verfügung gestellten Informationen verlangen.

Hier finden Sie allerdings auch günstige Alternativen.

Gerade zu Beginn reicht es, wenn Sie auf die kostenlosen Feeds auf der Tradingplattform Ihrer Wahl zurückgreifen. Wenn Sie sich thematisch eingearbeitet haben und sich stärker auf das News-Trading konzentrieren möchten, können Sie Ihre Quellen dann weiter ausbauen.

Das Internet bietet Ihnen hier zahlreiche Möglichkeiten. So können Sie zum Beispiel die Non Farm Payrolls (kurz: NFP) jederzeit gratis einsehen. Die entsprechenden News werden immer am ersten Freitag eines Monats um genau 14.30 Uhr veröffentlicht. Die Non Farm Payrolls stellen einen wichtigen Indikator für den Ist-Zustand der US-Wirtschaft dar.

Veröffentlicht werden die jeweiligen Informationen vom U.S. Bureau of Labor Statistics. Eine gute Möglichkeit die Non Farm Payrolls zu handeln, stellt das Trading mit Aktienindizes dar.

Der Zeitfaktor spielt beim News-Trading eine entscheidende Rolle

Beim News-Trading hängt ein erfolgreiches Handeln nicht zuletzt von der Schnelligkeit ab, Ereignisse in Bezug auf die Entwicklung von Kursen zu interpretieren. Daher sollten Sie sich auch nur mit Nachrichten befassen, die Sie verstehen.

Das heißt: konzentrieren Sie sich auf News in deutscher und englischer Sprache.

An der englischen Sprache kommen Sie beim News-Trading nicht vorbei. Spezielle Optionen, wie zum Beispiel das FDA Trading, basieren komplett auf der englischen Sprache.

Es ergibt keinen Sinn, dass Sie zum Beispiel mit indischen oder japanischen Aktien beim schnellen News-Trading handeln. Zwar gibt es kostenlose Übersetzungsdienste, die Ihnen die Nachricht übersetzen. Da sprechen allerdings zwei Gründe dagegen.

Zum einen kostet dies wertvolle Zeit, sodass Sie bei einigen profitablen Gelegenheiten zu spät dran sind. Zum anderen sind die kostenlosen Übersetzungsdienste im Internet nicht immer ganz akkurat in ihrer Übersetzung. Dadurch können - je nach Ausgangssprache - wichtige inhaltliche Nuancen falsch dargestellt werden bzw. verloren gehen.

Wie lange bleiben die Chancen bestehen?

Beim News-Trading steht nicht umsonst die Handlungs- und Reaktionsschnelligkeit im Fokus. Das hat einen ganz simplen Grund: Meldungen und Nachrichten wirken sich in den meisten Fällen lediglich akut aus. Daher ist zum Beispiel auch der Handel mit Binäroptionen und Differenzkontrakten zu empfehlen.

In beiden Fällen können Sie Positionen innerhalb weniger Minuten sowohl eröffnen als auch schließen. Eines der wichtigsten Tools zur Entscheidungsfindung ist dabei der Marktkalender, der Ihnen wichtige Veröffentlichungstermine und Marktdaten zur Verfügung stellt.

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Nachrichten und Meldungen betreffen unterschiedliche Märkte

Wenn Sie als Daytrader mit News handeln möchten, müssen Sie zudem die wechselseitige Beziehung von Information und dadurch beeinflusste Marktbereiche berücksichtigen.

Nicht jede Information ist für jeden Trading-Bereich relevant. Je nach News kommen also jeweils andere Finanzinstrumente zum Einsatz.

Vertrauen Sie bei Ihrer Informationsbeschaffung ausschließlich seriösen Quellen. Die Basis des News-Tradings stellen Informationen dar. Sind diese nicht korrekt oder werden falsch wiedergegeben, erhöht dies die Gefahr von Fehlentscheidungen beim Trading.

An dem folgenden Schema können Sie sich orientieren:

  • Globale News (weltweiter Charakter)

    Nachrichten betreffen grundsätzlich den Gesamtmarkt. Regionale Komponenten spielen nur eine untergeordnete Rolle. Auch über Währungen und Commodities wird im globalen Kontext berichtet. So beeinflussten etwa die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA sowie der Shutdown der US-amerikanischen Regierung Anfang 2019 eminent stark die Kurse bzw. die Entwicklung der Kurse. Globale News kommen häufig aber auch unerwartet. Entsprechende Weltnews können gut in den Zusammenhang mit Futures, Forex, Optionen und CFDs gebracht werden.
  • Meldungen zur aktuellen Entwicklung der Wirtschaft

    Auch in diesem Bereich beziehen sich die News auf den Gesamtmarkt, auf Währungen oder teilweise auch auf Commodities. Die Zahlen und Daten mit Wirtschaftscharakter kommen in der Regel immer zu fest definierten Zeitpunkten. Sie sollten sich die jeweils terminierten Veröffentlichungen notieren, um keine Nachricht und damit auch keine Trading Chance zu verpassen. Kursrelevante Meldungen sind zum Beispiel Zahlen zur Inflation oder zur Entwicklung der Arbeitslosenquote. Ebenso wie bei den Weltnews bringen Meldungen zur aktuellen Entwicklung der Wirtschaft Bewegungen in die Kurse von Optionen, Futures, CFDs und Forex.
  • News zu Rohstoffen oder über den Rohstoffmarkt

    Der Bedarf und der Abbau von Rohstoffe sind immer von den Gegebenheiten und von nicht immer vorhersehbaren Ereignissen abhängig. News über eine Dürre in Getreideanbaugebieten oder witterungsbedingte Ernteausfälle führt nahezu postwendend zu starken Veränderungen von einem oder mehreren Rohstoffkursen. Gerade der Ölmarkt reagiert in der Regel sehr sensibel auf branchenspezifische Informationen.

    Dementsprechend heftig reagieren die Kurse hier auf News etwa über die OPEC Entscheidungen in Bezug auf die Ölförderung. Für das News-Trading eignen sich in diesem Bereich neben Optionen, Futures und CFDs vor allem Aktien von Rohstofffirmen.

News Trading Rohstoffe


  • Nachrichten zu spezifischen Branchen

    Branchennews bringen mitunter starke Bewegungen in Markt und Kurs. Davon sind oftmals gleich mehrere Aktien von Unternehmen aus einer Branche betroffen. Da sich die Folgen von Ereignissen oder auch Entscheidungen meistens nicht eingrenzen lassen, sind in der Regel auch immer Unternehmensaktien aus verwandten Branchen von Markt- und Kursveränderungen betroffen. Der Dieselskandal und die Fahrverbote können hierfür als exemplarisches Beispiel herangezogen werden.

    Denn der Skandal ließ sowohl die reinen Autowerte als auch die Aktienkurse von Zulieferern deutlich rutschen. Ähnliche Auswirkungen haben Meldungen über einen Streik sowie eine plötzliche Änderung der Strom- oder Gaspreise. Beim News-Trading mit Nachrichten zu spezifischen Branchen sollten Sie als Privatanleger vorzugsweise auf Aktien, CFDs auf Aktien und Optionen setzen.
  • Informationen über einzelne Wertpapiere

    Meldungen und Nachrichten zu einzelnen Aktien kommen fast immer vergleichsweise überraschend. Eine Ausnahme bilden lediglich die Quartalsberichte der Unternehmen. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung wird immer bereits im Vorfeld angekündigt. Wichtige News zu den Unternehmen selbst kommen erfahrungsgemäß häufig direkt vor der Börseneröffnung. In Deutschland startet der Handel um 15.30 Uhr.

    Die Informationen betreffen primär immer ein Unternehmen bzw. eine Aktie. Allerdings haben einige News auch Auswirkungen auf die direkte Konkurrenz. Wird zum Beispiel eine Nachricht herausgegeben, dass ein Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt bringt, betrifft dies auch die Konkurrenz.

    Denn in diesem Fall könnten Unternehmen, die Konkurrenzprodukte anbieten, einen Rückgang von Nachfrage und Umsatz erleiden. News-Trader konzentrieren sich hier in erster Linie auf Aktien und CFDs auf Aktien sowie auf Optionen als Finanzinstrumente.

Insbesondere volatile Märkte reagieren stark auf wichtige News

Ein großes Spektrum an Möglichkeiten hält dabei vor allem der Rohstoff- und Devisenmarkt bereit. Denn dieser Markt ist äußerst sensibel. Wird zum Beispiel das Leitzinsniveau erhöht bzw. gesenkt, was einhergeht mit Änderungen der Guthaben- und Kreditzinsen, reagieren insbesondere die meist gehandelten Devisenpaare (hier: Majors) sowie der Goldpreis entsprechend empfindlich. Dadurch ergeben sich hier gute Chancen für das News-Trading.

Ähnlich stark - sowohl im positiven als auch im negativen Sinn - reagiert der Aktienmarkt, wenn Informationen über Unternehmen die News-Schlagzeilen beherrschen. Wird beispielsweise über drohende Entlassungen oder Gewinneinbrüche von Unternehmen berichtet, zieht dies quasi automatisch einen sinkenden Aktienkurs nach sich. Bei positiven Meldungen über ein Unternehmen können Sie dagegen mit einem Aufwärtstrend in der Kursentwicklung rechnen.

Darauf sollten Sie beim News-Trading unbedingt achten

Sie können alle News stets ganz objektiv betrachten. Ob es sich um positive oder negative Nachrichten handelt, ist von der Sache her dabei völlig zweitrangig. Denn beim News-Trading können Sie etwa als CFD-Trader auf steigende, aber auch auf sinkende Kurse wetten.

Das macht das News-Trading in diesem Bereich erst richtig lohnenswert. Wichtig ist immer, dass Sie auch tatsächlich den richtigen Zeitpunkt für einen Einstieg oder einen Ausstieg finden.

Möchten Sie als Trader dabei fette Gewinne einfahren, müssen Sie Ihre Orders risikofreudiger planen. Zudem müssen Trader immer ganz genau analysieren, ob die vorzugsweise auf steigende Kurse oder doch lieber auf sinkende Werte bzw. Kurse spekulieren möchten.

Beim News-Trading sollten Sie außerdem immer auf Meldungen über Basiswerte achten, die eher wenig gehandelt werden. Bei exotischen Wertpapieren kommt es bei entsprechenden Meldungen aufgrund des geringen Handelsvolumens häufig zu deutlichen Kursausschlägen nach oben oder nach unten.

Dies sorgt für zahlreiche Gelegenheiten, in den unterschiedlichsten Marktphasen Geld durch ein konsequentes News-Trading zu verdienen. Denn die kaum gehandelten Basiswerte bieten Ihnen als Trader erstaunliche Renditen.

News-Trading als interessante Handelsalternative: Aussicht auf gute Profite

Insgesamt bietet Ihnen das News-Trading eine interessante und dabei lukrative Alternative zu den klassischen Trading Strategien. Wer die markt- und kursrelevanten Meldungen und Nachrichten richtig interpretiert, hat die Chance auf gute Profite.

Trotzdem sollten Sie das Thema News-Trading gelassen angehen. Denn Sie benötigen auf jeden Fall Wissen über marktwirtschaftliche Zusammenhänge, Erfahrung und Übung, damit es nicht zu Fehleinschätzungen kommt.

Sie haben zum einen die Möglichkeit mit Aktien oder Derivaten auf Aktien zu handeln. Zum anderen können Sie aber auch auf Entwicklungen der Gesamtmärkte spekulieren.

Als Finanzinstrumente stehen Ihnen hierfür zum Beispiel Futures oder CFDs zur Verfügung. In beiden Fällen müssen Sie aber auf jeden Fall den News Ticker auf Ihrer Handelsplattform, den Marktkalender und gegebenenfalls weitere seriöse Quellen im Auge behalten.

Das Wissen um den Zeitpunkt der jeweiligen Veröffentlichungen ist dabei eminent wichtig. Dadurch können Ihre Positionen nicht unerwartet von heftigen Markt- und Kursbewegungen ausgebremst werden. Es ist diesbezüglich ratsam, dass Sie vor diesen Meldungen und Nachrichten keine Positionen halten.

Denn das hat dann mehr mit Zocken als mit Trading zu tun. Nach Erscheinen der News kommt Bewegung in die Kurse und Märkte, was Volatilität hervorruft. Dies wiederum sorgt dafür, das beim News-Trading hohe Gewinne durch die starken Schwankungen erzielt werden können.

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